Rückblick: *Miteinander für die Besserung der Welt* Konferenz

*Miteinander für die Besserung der Welt

– Konferenz in Kassel am 24./ 25.09.2022 im Elisabeth-Selbert-Haus


Welle von Konferenzen: „In Vielfalt zur Einheit“ – „Seite   an Seite für die Besserung der Welt“ – „Festival der Einheit“ – „Miteinander für die Besserung der Welt“

20 Konferenzen vom Norden Deutschlands über den Osten bis in den tiefen Süden führen Menschen verschiedenster Altersgruppen und Hintergründe zusammen. Sie alle widmen sich einem Ziel: Gemeinsam zur Besserung der Welt beizutragen.

Ein besonderer Aspekt dieser weltweit über 10.000 Konferenzen ist ihre Verbundenheit und ihre Vielfalt, die in der Gestaltung des Programms zum Ausdruck kommt. Jede dieser Zusammenkünfte geht damit auf die Bedürfnisse, die Möglichkeiten und die Talente der Teilnehmer ein. Diese beteiligen sich und gestalten mit. An manchen Orten kommen Menschen aus einer Region zusammen, an anderen wiederum treffen sich Nachbarn aus einem Stadtteil oder einem Dorf. Kreativität spielt bei allen Konferenzen eine große Rolle und nahm bislang unterschiedlichste Formen an.

         Konferenz in Essen (Ruhr-Niederrhein-Nordhessen)

Sieben weitere Konferenzen vereinten am vergangenen Wochenende Menschen unterschiedlichster Hintergründe in ganz Deutschland. Gemeinsam tauschten sie sich in friedlicher und harmonischer Atmosphäre über die Bedürfnisse ihrer Nachbarschaften und Städte aus und nutzten kreative Elemente, um die Erkenntnisse ihrer Gespräche zu verinnerlichen.

Über 30 der weltweit 10.000 Konferenzen finden derzeit in Deutschland statt. Dabei kommen Kinder, Jugendliche und Erwachsene zusammen, die den Wunsch verspüren, zu einer besseren Welt und einer geeinten Gesellschaft beizutragen. Kreativität in Form von Kunst, Theater, Musik, Tanz und ähnlichem bereichert das Programm auf vielfältige Weise, ob vorbereitet oder spontan

 



*Glimpses*  Einblicke in hundert Jahre…
08.01.2022 —
Dieser 66-minütige Film gibt Einblicke in hundert Jahre des Wirkens und Lernens einer weltweit wachsenden … Bahá’í in Deutschland.

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Abdu’l-Bahá (1844-1921)

‘Abdu’l-Bahá – das vollkommene Vorbild

„Jeder, der mit ihm verkehrte, fand in ihm einen außergewöhnlich wohlunterrichteten Mann, dessen einnehmende Rede sowohl den Verstand als auch die Seele anspricht und der dem Glauben an die Einheit der Menschheit gänzlich ergeben ist.”

‘Abdu’l-Bahá war der älteste Sohn Bahá’u’lláhs, des Stifters der Bahá’í-Religion. Nach Dessen Hinscheiden 1892 wurde ‘Abdu’l-Bahá berufen, die Angelegenheiten der Bahá’í-Gemeinde weiter zu führen. Er war bekannt und angesehen als Verfechter für soziale Gerechtigkeit und Botschafter für den internationalen Frieden.

Ich heiße euch alle und jeden von euch, alles, was ihr im Herzen habt, auf Liebe und Einigkeit zu richten. Wenn ein Kriegsgedanke kommt, so widersteht ihm mit einem stärkeren Gedanken des Friedens. Ein Hassgedanke muss durch einen mächtigeren Gedanken der Liebe vernichtet werden.

Ein Leben im Dienst an der Menschheit

‘Abdu’l-Bahá („Diener der Herrlichkeit Gottes“) wurde am 23. Mai 1844 in Teheran, im heutigen Iran, geboren. Von frühester Kindheit an erlebte Er die religiöse Verfolgung der Anhänger des Báb und auch die mehrfache Verbannung seiner Familie.

‘Abdu’l-Bahá wuchs zu einer unersetzlichen Stütze Seines Vaters heran. Häufig trat Er als Repräsentant Bahá’u’lláhs auf, wenn es um Kontakte zu offiziellen Stellen oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ging. Nach zeitgenössischen Berichten beeindruckte Seine Persönlichkeit jeden, der Ihm begegnete. Die Einwohner ‘Akkás staunten über Seine tatkräftige Einsatzbereitschaft für Arme und Kranke und priesen Seine außergewöhnliche Hilfsbereitschaft.

Als Bahá’u‘lláh 1892 starb, war ‘Abdu’l-Bahá immer noch ein Gefangener des osmanischen Reiches. Das hinderte Ihn jedoch nicht daran, durch umfangreiche Briefwechsel die Geschicke der weltweit wachsenden Bahá‘í-Gemeinde zu lenken und Gäste wie Pilger aus Ost und West zu empfangen.

Im Jahre 1908, nach der Jungtürkischen Revolution, erlangte Er im Alter von 64 Jahren die Freiheit. Diese Freiheit nutzte ‘Abdu’l-Bahá, um ab 1910 die noch jungen Bahá’í-Gemeinden in Ägypten, Nordamerika und Europa zu besuchen. Er traf mit Menschen aller gesellschaftlichen Schichten zusammen: mit bedeutenden Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik, mit Klerikern, Wissenschaftlern, Künstlern, Schriftstellern und Journalisten – aber auch mit Obdachlosen und Bettlern.

Viele der dort gehaltenen öffentlichen Ansprachen wurden aufgezeichnet und in Buchform veröffentlicht, darunter die sogenannten Ansprachen in Paris. Dort erläutert ‘Abdu’l-Bahá unter anderem die wichtigsten Grundsätze der Bahá’í-Religion, darunter den Abbau von Vorurteilen jeglicher Art, die Gleichberechtigung von Mann und Frau, die Vereinbarkeit von Wissenschaft und Religion und die eigenständige Suche nach Wahrheit statt dem blinden Folgen von Traditionen.

Immer wieder betonte ‘Abdu’l-Bahá, wie wichtig der Ausgleich zwischen Reichtum und Armut sei sowie die Integration von Minderheiten und die universelle Erziehung und Bildung für Jungen und Mädchen. Dadurch würden alle Menschen zur selbständigen Erforschung der Wirklichkeit befähigt werden – unbehindert von Fesseln alter Dogmen.

1920 wurde Er in Anerkennung der von Ihm geleisteten humanitären Hilfe in den Kriegsjahren zum Ritter des Britischen Empire geschlagen. Im Folgejahr verstarb Er nach einem langen, aufopferungsvollen Leben in Haifa. Seiner Beisetzung wohnten auch hohe Staatsbeamte und Oberhäupter der verschiedenen religiösen Gemeinschaften bei. Etwa 10.000 Menschen aus allen Schichten der Gesellschaft trauerten um den Verlust des „Meisters“ – wie sie ‘Abdu’l-Bahá respektvoll nannten.

Die Stufe ‚Abdu’l-Bahás im Bahá’í-Glauben

Bahá’u’lláh setzte ‘Abdu’l-Bahá testamentarisch als Oberhaupt des Glaubens ein und verlieh Ihm weiterhin die Autorität, die Heiligen Schriften verbindlich auszulegen. Mit dieser religionsgeschichtlich einzigartigen Maßnahme schützte Bahá’u’lláh den jungen Glauben von Anbeginn vor Spaltung und Sektenbildung und bewahrte seine Einheit – ein Grundprinzip der Bahá’í-Religion. Zudem rief Bahá’u’lláh alle Gläubigen dazu auf, nach Seinem Tod ‘Abdu’l-Bahá als vollkommenem Vorbild zu folgen und in Ihm ein vollkommenes Beispiel für hingebungsvolle Nächstenliebe und unermüdlichen Dienst für die Menschheit zu sehen.

‘Abdu’l-Bahás außergewöhnliche Charaktereigenschaften, Sein Wissen und Sein Einsatz für alle Menschen boten ein anschauliches Beispiel der praktischen Umsetzung von Bahá’u’lláhs Lehren und verhalfen der weltweit wachsenden Gemeinde zu Ansehen. Er förderte die Einrichtung der von Bahá’u’lláh vorgesehenen örtlichen Bahá’í-Institutionen und betreute die entstehenden erzieherischen, sozialen und wirtschaftlichen Initiativen.

‘Abdu’l-Bahá weilte vom 1. bis 8. April 1913 auch in Deutschland (siehe ‘Abdu’l-Bahá in Deutschland), besuchte dann Budapest und Wien, wo Er unter anderen die spätere Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner empfing. Am 26. April kehrte Er nochmals nach Stuttgart zurück und reiste am 1. Mai 1913 weiter nach Paris.

Der erste Höhepunkt der Geschichte des Bahá’í-Glaubens in Deutschland ist zweifellos der Besuch ‘Abdu’l-Bahás. Am 1. April 1913 traf ‘Abdu’l-Bahá in Stuttgart ein. Ein neues Kapitel in der jungen Geschichte der Bahá’í-Gemeinde in Deutschland hatte begonnen. Der älteste Sohn Bahá’u’lláhs, des Stifters der Bahá’í-Religion, war in die Stadt gekommen, in der die Lehren Bahá’u’lláhs auf deutschem Boden im Jahr 1905 zuerst Wurzeln geschlagen hatte. ‘Abdu’l-Bahá verweilte insgesamt 14 Tage in Deutschland und besuchte auch Bad Mergentheim und Esslingen. Für die Bahá’í in Deutschland war dieser Besuch ein überwältigendes Erlebnis, welches die Geschickte der jungen Gemeinde nachhaltig beeinflusste. In öffentlichen Vorträgen rief er zu einem friedlichen Miteinander der Völker und zur religiösen Verständigung auf und setzte anhaltende Impulse für die weitere Entwicklung der Gemeinde.

‘Abdu’l-Bahás Vision bedeutete nichts weniger als eine grundlegende Veränderung menschlicher Gesellschaft und ihrer Strukturen. Seine Botschaft des Friedens und der Aussöhnung zwischen den Religionen und Kulturen besitzt heute unveränderte Aktualität.

Wegbereiter für ein neues Zeitalter

Zu seiner Beisetzung kamen 10.000 Menschen jeglichen Hintergrunds in Haifa zusammen und die Gedenkworte von christlichen, muslimischen und jüdischen Vertretern betonten, ‘Abdu’l-Bahás tatkräftiges Wirken für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Mit dem Hinscheiden ‘Abdu’l-Bahá 1921 endete für die Bahá’í das sogenannte „Heroische Zeitalter“, das 1844 mit der Erklärung des Báb begonnen hatte. Dieser Zeitraum war gekennzeichnet durch das Auftreten der drei Zentralgestalten des Bahá’í-Glaubens – die beiden Gottesoffenbarer Báb und Bahá’u’lláh sowie ‘Abdu’l-Bahá. In dieser frühen Zeit gaben tausende Gläubige im damaligen Persien unter heftiger Verfolgung ihr Leben für den jungen Glauben hin.

In Seinem Testament ernannte ‘Abdu’l-Bahá Seinen ältesten Enkel Shoghi Effendi zu Seinem Nachfolger als ‚Hüter‘ des Glaubens.

(Quelle: bahai.de)

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    —> „Hürden überwinden: Bahá‘í engagieren sich gegen Rassismus:

https://aktuelles.bahai.de/artikel/huerden-ueberwinden-zusammenkommen-bahai-gemeinden-in-deutschland-engagieren-sich-gegen-rassismus/

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        —>Verfolgung der iranischen Bahá‘í verschärft:

in den vergangenen Wochen hat sich die Verfolgungslage der Bahá’í im Iran erneut verschärft. Näheres können Sie unter folgendem Link einem Artikel auf der bahai.de-Webseite entnehmen:

https://aktuelles.bahai.de/artikel/verfolgung-der-iranischen-bahai-wird-verschaerft-angedrohte-entwurzelung-gefaengnisstrafen-und-psychologischer-druck/

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—> STORYTELLING: 

Interkultureller und Interreligiöser Dialog zur Sepulkralkultur

im Museum für Sepulkralkultur: Zur Auftaktveranstaltung  am 23.01.2010, waren Gäste aus der Bahá’í-Gemeinde Kassel zum Thema „Grab in der Ferne“ eingeladen, um über Tod und Begräbnis in der Bahá‘í-Religion zu informieren.<—-

 

Leben und Tod sind untrennbar miteinander verbunden – aber das Leben nach dem Tod, das Jenseits wird in den Bahá’í-Schriften als ein undurchdringliches Geheimnis gesehen:

»Das Wesen der Seele nach dem Tode lässt sich niemals beschreiben, noch ist es angemessen und erlaubt, ihre ganze Beschaffenheit den Augen der Menschen zu enthüllen.«

Bahá’u’lláh schrieb weiter:

»Das Jenseits ist so verschieden vom Diesseits wie diese Welt von der des Kindes, das noch im Mutterleib ist. Wenn die Seele in die Gegenwart Gottes gelangt, wird sie die Gestalt annehmen, die ihrer Unsterblichkeit am besten ansteht und ihrer himmlischen Wohnstatt würdig ist.« (ÄL)

»O Sohn des Menschen!

Du bist Mein Besitz, und Mein Besitz vergeht nicht.

Warum fürchtest du deine Vergänglichkeit?

Du bist Mein Licht, und Mein Licht verlöscht nie.

Warum fürchtest du dein Verlöschen?

Du bist Meine Herrlichkeit, und Meine Herrlichkeit schwindet nicht.

Du bist Mein Gewand, und Mein Gewand veraltet nicht.

So bleibe in deiner Liebe zu Mir, damit du Mich im Reiche der Herrlichkeit findest. «

                                                              – Bahá’u’lláh-

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*200- Geburtstag des Báb *

Wie die Bahá‘í weltweit lud auch die Bahá‘í-Gemeinde in Kassel zu diesem besonderen Festtag ein und feierte am 28. Oktober 2019 mit ihren Gästen im Stadtteilzentrum Vorderer Westen, sowie am Folgetag  mit den Freunden der Bahá‘í in Korbach im dortigen Bürgerhaus.

 

  • Weltweite Feiern zum 200. Geburtstag des Báb,                                                            dem Vorläufer der Bahá‘í-Religion

Schrein des Báb am Berg Karmel in Haifa

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  •  Film: „Dawn of the Light“                                                          

Der 48-minütige Film „Dawn of the Light“ (Anbruch
des Lichts) folgt der persönlichen Suche nach Wahrheit
und Sinn, auf die sich acht Menschen aus verschiedenen
Teilen der Welt begeben haben. Sie erzählen von ihrer Entdeckung, dass Gott zwei göttliche Boten – den Báb
und Bahá’u’lláh – gesandt hat, deren Lehren das mensch-
liche Denken und Verhalten revolutionieren.
Die Geschichten der acht Freunde werden vor dem Hintergrund des bemerkenswerten Lebens des Báb, des Vorläufers Bahá’u’lláhs, dargestellt.
Im Oktober 2019 feiern Bahá’í-Gemeinden weltweit
das 200. Jubiläum der Geburt des Báb in vielfältiger Weise
und regen zum Nachdenken an über den Beginn des Bahá‘í-Glaubens, seine Lehren und wie diese in die Gesellschaft damals wie heute hineinwirken.


Der Báb – Herold des Bahá’í-Glaubens

Dekorativ ausgemalte Schrifttafel des Báb

Der Bahá’í-Glaube hat seine Wurzeln in Persien. Mitte des 19. Jahrhunderts, als für die Länder Europas und Nordamerikas eine Periode beispielloser technologischer, materieller und politischer Weiterentwicklung begann, war dieses einstmals glorreiche Land in politischem und religiösem Verfall versunken. Es war eine Zeit großer religiöser Erwartungen. Vorhersagen von Bibelkundlern entfachten in den Vereinigten Staaten und Europa eine Welle adventistischer Bewegungen. Im Orient verkündeten Islamgelehrte eifrig, dass der im Koran verheißene „Tag der Wiederkunft“ bevorstehe. Weltweit hatten andere Glaubensrichtungen und Überlieferungen bereits lange das Erscheinen eines Verheißenen vorausgesehen.

1844 verkündete in Shiraz in Persien ein junger Kaufmann, Siyyid ‘Alí-Muhammad, der Sich Selbst als der Báb (das Tor) bezeichnete, dass Er der Träger einer neuen Offenbarung Gottes sei. Der Báb rief die Menschen auf, selbst nach der Wahrheit zu suchen und sich vorzubereiten auf das Kommen von „Ihm, den Gott offenbaren wird“ – einem weiteren Göttlichen Boten, größer als Er Selbst, Der bald erscheinen werde, um weltweit die Menschheit zu Gerechtigkeit, Einheit und Frieden zu führen.

Der Báb verfasste eine Vielzahl an Schriften, darunter ausdrucksstarke Gebete sowie tiefgründige Abhandlungen und Kommentare, von denen viele auf den kommenden Göttlichen Lehrer hinwiesen. Er war ein Fürsprecher der Armen, rief zum Fortschritt der Frauen auf und befürwortete allgemeine Bildung und wissenschaftliches Studium – damals radikale Ideen in einer von einer fanatischen religiösen Orthodoxie unterdrückten Gesellschaft. Religiöse und zivilgesellschaftliche Autoritäten Persiens, die diesen fortschrittlichen neuen Glauben als Bedrohung empfanden, verhafteten den Báb und misshandelten, inhaftierten und töteten Tausende Seiner Anhänger, womit sie einen Präzedenzfall schufen für Wellen von religiöser Verfolgung der Bahá’í, die bis heute andauern. Jedoch breitete sich die Bewegung trotz aller Unterdrückungsversuche wie ein Flächenbrand aus.

Eine der mutigsten Anhängerinnen des Báb war die Dichterin Táhirih, die bestrebt war, die ihr als Frau in einer traditionsreichen Gesellschaft auferlegten Beschränkungen zu überwinden. Sie gab ihr Leben für die Sache des Báb. „Ihr könnt mich töten, sobald ihr wollt“, sagte sie ihren Mördern, „aber die Emanzipation der Frauen könnt ihr nicht aufhalten.“

Im Jahr 1850 fand die sechsjährige Wirkungszeit des Báb mit Seiner Hinrichtung durch ein Erschießungskommando auf einem öffentlichen Platz in Täbris ein jähes Ende. Das Licht jedoch, welches der Báb im Lande entzündet hatte, war nicht so einfach auszulöschen.

Gibt es einen Befreier von Schwierigkeiten außer Gott?
Sprich: Gelobt sei Gott!
Er ist Gott!
Alle sind Seine Diener und alle unterstehen Seinem Befehl.

—DER BÁB

 

 

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